Bis 30. April bewerben: Final Call im Gründer- und Innovationswettbewerb „Sprungbrett“

Final Call im Gründer- und Innovationswettbewerb „Sprungbrett“: Noch bis zum 30. April 2015 läuft die Bewerbungsfrist für Start-ups und etablierte Unternehmen, die sich mit innovativen Konzepten und Geschäftsideen für den renommierten Preis des Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) bewerben möchten.

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Final Call im Gründer- und Innovationswettbewerb „Sprungbrett“: Noch bis zum 30. April 2015 läuft die Bewerbungsfrist für Start-ups und etablierte Unternehmen, die sich mit innovativen Konzepten und Geschäftsideen für den renommierten Preis des Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) bewerben möchten.

Für den Sieger in der Start-up Kategorie kann dies den Durchbruch in der Online-Touristik bedeuten: Er sichert sich ein Siegerpaket im Wert von rund 33.000 Euro. Prämiert wird zudem das überzeugendste Best Practice-Beispiel von Firmen, die sich in der touristischen Internetwirtschaft bereits einen Namen gemacht haben. Die Bewerbungen können beim VIR unter der Internet-Adresse www.vir-online-innovationstage.de/sprungbrett.htm in den Kategorien Start-up und Established eingereicht werden. Die Teilnahme ist kostenfrei. Für beide Kategorien gilt: Mitmachen können ausschließlich Anwärter, die mit ihrer Innovation maximal ein Jahr am Markt sind.

Die besten fünf in beiden Sparten präsentieren ihre Geschäftsideen in einem Final-Pitch auf den VIR Online Innovationstagen (VIR OIT) am 24. und 25. Juni 2015 im Marshall-Haus der Messe Berlin. Eine große Fachjury mit Entscheidungsträgern der Online-Touristik kürt am Abend des 24. Juni 2015 die Sieger.

Erstmalig ist das touristische Fachmagazin fvw Medienpartner der VIR Online Innovationstage und stellt den Preis für den Gewinner der Established-Kategorie: eine Gratulationsanzeige in der Fachpublikation.

Ein umfangreiches Siegerpaket winkt dem erfolgreichsten Teilnehmer aus der Gründerszene: Wer die Start-up Kategorie für sich entscheidet, erhält ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro von HRS sowie wahlweise einen Messestand oder eine Pressekonferenz auf der ITB Berlin 2016. Die weltweit führende Reisemesse ist in diesem Jahr erneut Partner der VIR Online Innovationstage und fördert so nachhaltig Innovationen in der Touristik.

Der Start-up Gewinner erhält ferner Workshops bei der Agentur Wilde & Partner Public Relations und bei der Kanzlei Beiten Burkardt, eine Studie mit der IUBH, ein Premium-Jahresabonnement der fvw und nicht zuletzt Gestaltungsleistungen im Wert von 500 Euro durch einfach.Kommunikationsdesign.

Die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten im Start-up Wettbewerb dürfen sich über einen Mietwagengutschein von Sunny Cars sowie eine einjährige Mitgliedschaft im Travel Industry Club (TIC) freuen. Der Sieger unter den Start-ups erhält sogar zwei Mitgliedschaften über jeweils ein Jahr in der Organisation.

Aber auch die Final-Teilnahme alleine hat sich in der Vergangenheit für Start-up Unternehmen bezahlt gemacht. „Bei den Online Innovationstagen trifft sich das Who is Who der touristischen Online-Touristik. Es gibt für junge Gründer keine bessere Plattform, um unkompliziert und quasi auf dem kurzen Dienstweg Kontakte zu Entscheidungsträgern zu knüpfen und Ratschläge zum Produkt oder auch rund um den Markteinstieg zu erhalten“, bekräftigt VIR-Vorstand Michael Buller.

Viele Erfolgsgeschichten von teilnehmenden Start-up Unternehmen sind dem „Sprungbrett“-Wettbewerb entsprungen: So startete der Erstplatzierte in der Start-up Kategorie 2009, das Unternehmen eat-the-world, einst mit kulinarischen Stadtführungen in Berlin. Mittlerweile bietet eat-the-world kulinarische Touren in 14 deutschen Städten an und ist seit 2010 auch als Franchise-Geber tätig. Parkpocket, das im Vorjahr noch unter dem Namen parkplatz-gesucht.de den zweiten Platz belegte, hat in seiner App bereits viele deutsche Städte verfügbar. Und Trevotrend, unter dem früheren Namen evoscout Drittplatzierter des Vorjahres, zählt mit seinem System zum optimierten Produkt- und Preisvergleich renommierte Veranstalter wie JT Touristik und Olimar zu seinen Kunden.

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