Im November beginnt die Zukunft – mit Deutschlands erstem Blockchain-Bankkonto

Der deutsche Blockchain Banking Anbieter Bitwala will in Zusammenarbeit mit der solarisBank im November das erste deutsche Blockchain-Bankkonto anbieten – sofortiger Liquidität im Krypto-Trading, einer Debitkarte sowie einer Einlagensicherung bis 100.000 Euro.

Mehr als 35,000 Kunden haben sich bereits vorregistriert, um den neuen Service zu nutzen. Durch den neuen Online-Banking-Dienst können Bitwala-Kunden Kryptowährungen mit bislang nicht dagewesener Leichtigkeit managen. Gleichzeitig profitieren sie von den hohen Sicherheitsstandards und der deutschen Einlagensicherung für Euro-Einlagen bis 100.000 Euro.

Mit wenigen Klicks können Bitwala-Kunden sowohl SEPA Transaktionen als auch die Bitwala-Debitkarte und die integrierte Bitcoin Wallet zum Handel von Kryptowährungen über ihren Account verwalten. Auf diese Weise müssen sie nicht wie bisher umständlich Liquidität auf ein separates, oft ausländisches, Tradingkonto überweisen, um Kryptowährungen zu erwerben. Der Kauf und Verkauf von Bitcoins kann über Bitwala in kurzer Zeit durchgeführt werden.

„Wir sind stolz, gemeinsam mit der solarisBank, dieses fundamental neue Banking-Angebot zu starten. Das moderne technische Profil und der regulatorische Haftungsmantel erlauben es Bitwala, den deutschen Gesetzesvorgaben vollständig zu entsprechen und ein verlässliches Nutzererlebnis zu ermöglichen“, sagt Jörg von Minckwitz, Präsident der Bitwala GmbH.

Vor dem Hintergrund steigender Nachfrage aus der Blockchain-Community nach einem lizenzierten Banking-Anbieter hatte die solarisBank im Juli die „solarisBank Blockchain Factory“ als Brücke zwischen Krypto- und konventionellem Banking gestartet. Die solarisBank verfügt über eine deutsche Vollbanklizenz und kann somit sicherstellen, dass alle Bankkonten des neuen Angebots die Vorgaben und Rechtsstatuten erfüllen wie jedes andere konventionelle Bankkonto.

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