Klugidu und Logistikbude sind die Sieger beim Innovators‘ Pitch 2025

Startups aus München und Dortmund konnten im Finale auf der TRANSFORM in Berlin die Jury überzeugen und den Innovators‘ Pitch 2025 gewinnen. Der Startup-Wettbewerb des Digitalverbandes Bitkom zeichnet jedes Jahr innovative Ideen und Lösungen in den Kategorien Bildung und Logistik aus.

Die Sieger des Innovators‘ Pitch 2025 kommen aus München und Dortmund: Die Startups Klugidu und Logistikbude haben sich beim Wettbewerb für Early Stage Startups auf der TRANSFORM in Berlin durchgesetzt. Die Startups konnten die Jury in den Kategorien „EdTech“ und „Smart Logistics“ von ihren Lösungen überzeugen und erhalten bei dem von Get Started, der Startup-Initiative des Digitalverbands Bitkom, ausgelobten Award ein Preisgeld von je 5.000 Euro.

„Bildung und Logistik sind zwei sehr unterschiedliche Schlüsselbereiche für Wirtschaft und Gesellschaft, die aber eines gemeinsam haben: Digitale Technologien und innovative Ideen von Startups können sofort genutzt werden und für echte Veränderung sorgen. Klugidu und Logistikbude haben nicht nur die Jury, sondern auch das Publikum der TRANSFORM überzeugt“, sagt Daniel Breitinger, Leiter Startups & Scaleups beim Bitkom. „Alles sechs Finalisten haben gezeigt, dass wir bei der Diskussion über Digitale Souveränität die deutschen Startups und Scaleups noch stärker in den Blick nehmen sollten.“

Das sind die beiden Sieger des Innovators‘ Pitch 2025

Klugidu (München, Kategorie „EdTech“): Das Startup aus München bietet eine KI-gestützte Leseförderung, um so für mehr Bildungsgerechtigkeit zu sorgen. Die Lösung von Klugidu bietet adaptive Lerninhalte, die auf eine automatisierte Diagnostik der Lesekompetenz des Kindes aufbauen. Zugleich soll mit einer „individualisierten Erlebniswelt“ dafür gesorgt werden, dass das Lesenlernen auch Spaß macht

Logistikbude (Dortmund, Kategorie „Smart Logistics“): In Europa sind mehr als 5 Milliarden Paletten, Gitterboxen, Behälter und Gestelle – sogenannte Ladungsträger – unterwegs. Und um sie kümmert sich das Startup aus Dortmund. Denn heute ist deren Verwaltung komplex: Bestände, Transaktionen und Schulden müssen erfasst und mit Partnern abgestimmt werden. Diese manuellen Prozesse kosten Zeit. Schwund verursacht zudem hohe Wiederbeschaffungskosten – die digitale Lösung von Logistikbude soll hier nicht nur unterstützen, sondern das Management der Ladungsträger vollständig automatisieren.

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