7 Fakten über die Arbeitswelt der Zukunft

Virtuelle Assistenten, Holo-Meetings, flexible Teams und vor allem: weniger Stress! In 20 Jahren möchte man wirklich gerne arbeiten – zumindest wenn das Zukunftszenario einer Berliner Analystenfirma Realität wird. Gründerküche präsentiert die 7 wichtigsten Prognosen.

Intelligente Häuser und Wohnungen mit Sensoren, Elektronik und Kommunikationstechnologie, die Baumaterialien eingebettet ist. Essen aus dem 3D-Drucker, bei dem selbst das Kobe-Steak vegan ist. Eine Arbeitswelt, in der sich nicht nur die Aufgabenbereiche, sondern auch die tägliche Struktur komplett verändert haben und die Arbeit fast zum Hobby wird. Dieses Bild von unserem Leben im Jahr 2035 zeichnet eine aktuelle Analyse der Berliner Spezialisten für „Strategic Forsight und Innovation“ von Rohrbeck Heger.

Auf Basis zahlreicher Studien und Prognosen beschreibt die vom Smartphonehüllen-Hersteller OtterBox in Auftrag gegebene Studie „The Future of Professional Work“ den erwarteten Wandel in unserer Arbeitswelt und in unserem täglichen Leben.

Blick in die Kristallkugel: So leben und arbeiten wir 2035

  • Gute Nachrichten für gestresste Berufstätige: die Arbeitslast nimmt dank zunehmender Automatisierung und sinkender Lebenshaltungskosten ab, und Arbeitnehmer können sich verstärkt Aufgaben widmen, die sie interessieren.

 

  • Unsere Wohnungen werden mithilfe bereits im Baumaterial enthaltener Sensoren und Elektronik mitdenken, die Hausarbeit erleichtern und uns so mehr Freizeit ermöglichen.

 

  • Auch die meisten Arbeitswege entfallen durch virtuelle Meeting-Optionen und zahlreiche neue Arten zu kommunizieren.

 

  • Organisationsstrukturen ändern sich hin zu einem projektorientierten Arbeiten in flexiblen Teams, die von jedem Ort aus persönlich oder virtuell zusammenarbeiten können – von zuhause, dem Lieblingscafe oder gemeinsam nutzbaren Co-Working Büros.

 

  • Typische berufliche Profile sind durch die zunehmende Automatisierung beeinflusst: es gibt nicht mehr viele Jobs, die sicherstellen, dass etwas funktioniert und mehr Job-Profile für Menschen, die Prozesse und Produkte verbessern oder Innovationen entwickeln.

 

  • Virtuelle Assistenten stellen die passenden Tools für jede Aufgabe bereit, und auch die Maschine-Mensch-Kommunikation wird durch spezielle implantierte Interfaces einen Quantensprung machen.

 

  • Organisationen werden um die besten Projektmitarbeiter konkurrieren, wodurch das Markenimage an großer Bedeutung gewinnt, um die besten Mitarbeiter anzuziehen.

 

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