Den richtigen Namen finden: Eine Analyse von über 1.300 Domains deutscher Startups

Der Starnberger Domain-Spezialist united-domains hat die Domains und Unternehmensnamen von über 1.300 deutschen Startups analysiert. Die Studie zeigt, welche Domain-Endungen deutsche Startups wählen, ob sie sich für beschreibende Begriffe oder Fantasienamen entscheiden und welche Fehler Startups bei der Namenswahl machen.

Für viele Startups ist die Wahl des Unternehmensnamens ein steiniger Weg, bei dem viele gute Namen verbrannt werden. Nicht immer steht am Ende ein vorzeigbarer Unternehmensname mit entsprechender Domain. Der Starnberger Domain-Spezialist united-domains hat die Domains und Unternehmensnamen von über 1.300 deutschen Startups analysiert. Die Studie zeigt, welche Domain-Endungen deutsche Startups wählen, ob sie sich für beschreibende Begriffe oder Fantasienamen entscheiden und welche Fehler Startups bei der Namenswahl machen.

 

Gründer verrennen sich häufig in der Vorstellung, dass es keinen besseren Namen gibt als den bereits Gewählten. Warum aber sollte eine andere Buchstabenkombination grundsätzlich schlechter sein? Eine nachträgliche Namensänderung wird meist sehr teuer. Daher ist es sinnvoll, ausreichend Zeit in die Namenswahl und die Suche nach einer passenden Domain zu investieren. Selbst wenn es dazu führt, einen Namen zu verwerfen, in den bereits viel Zeit für eine Recherche gesteckt wurde.

© united domains
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Die Namenswahl betrifft zuallererst die Second-Level-Domain (SLD), also dass, was links vom Punkt steht. Die Wahl der Top-Level-Domain (TLD) ist nicht immer einfach. Unter der bevorzugten Domain-Endung ist der Wunschname häufig schon vergeben und unter weniger guten Domain-Endungen wahrscheinlich noch frei.

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Eine einfache Regel gibt es hier nicht. Statistisch gesehen bevorzugen deutsche Startups ganz klar die Endungen .de und .com. Entscheiden Sie sich für eine Länderendung, ist es wichtig, sich der Risiken eines Domainverlusts bewusst zu sein. Exotische TLDs, deren Rechtsordnung und Vergabebestimmungen man nicht kennt, sollte man sich genau ansehen.

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Die gesamte Studie findet ihr unter www.united-domains.de/startups

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