Mehr Co-Working am Rhein: WeWork eröffnet zwei Standorte in Köln

WeWork expandiert und will im September 2019 in Köln Arbeitsräume für knapp 2.000 neue Mitglieder eröffnen.

Die Community-Plattform WeWork zieht es an den Rhein. Ab September 2019 will der Co-Working-Anbieter in einem neuen Bürogebäude flexible Schreibtische für zukünftige Mitglieder anbieten, Ende 2020 folgt ein zweiter Standort in den Wallarkarden, einem Neubau am Rudolfplatz. WeWork ist bereits mit zehn Standorten in Deutschland vertreten, in denen nach eigenen Angaben etwa 12.000 Mitglieder arbeiten.

Mit zentralen Büroflächen, durchdachtem Design, zahlreichen Business Services und einer kreativen Unternehmer-Community möchte WeWork große Unternehmen, Kreative und Startups dabei unterstützen, sich in der Domstadt niederzulassen, produktiv zusammenzuarbeiten und sich miteinander zu vernetzen. Neben Arbeitsplätzen bietet WeWork Mitgliedern wechselnde Veranstaltungen zum Netzwerken, Wissensaustausch und Erholung an.

Wybo Wijnbergen, zuständiger Manager bei WeWork, ist vom „äußerst attraktiven Wirtschaftsstandort Köln“ begeistert. „Insbesondere im Kultur- und Medienbereich zeigt die Stadt eine große Wachstumsdynamik, aber auch Branchen wie die Automobilwirtschaft, die Versicherungsbranche oder die IT-Szene boomen.“ Die Mischung aus etablierten Unternehmen und innovativen Startups bildeten ein ideales Ökosystem, um zusammenzuarbeiten und voneinander zu lernen.

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker freut sich auf WeWork. Dass sich der Anbieter in der Stadt ansiedle „zeigt, dass Köln für Startups und Investoren immer attraktiver wird. Dies ist ein klares Signal für den Erfolg unserer Arbeit. Denn wir haben in den vergangenen Jahren intensiv daran gearbeitet, unsere Startup Ökosystem zu stärken und zu entwickeln.“

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