Münchner Startup Fineway stockt Series A-Finanzierung auf 13 Millionen Euro auf

Das Reise-Startup Fineway will mit Künstlicher Intelligenz binnen weniger Minuten personalisierte Reisen perfekt planen und buchen. Die Münchner stecken das frische Geld aus ihrer Series A-Erweiterung vor allem in die Technologienentwicklung.

Das Münchner Travel Tech Startup Fineway hat seine Series A aufgestockt und im Zuge dessen weitere sechs Millionen Euro Risikokapital von Investoren eingesammelt. Zusammen mit den bisherigen Finanzierungen ist das Startup nun insgesamt mit über 16 Millionen Euro finanziert.

Das frische Kapital für Fineway steuern neben den bestehenden Investoren auch einige namhafte neue Investoren bei. Das Unternehmen entwickelt einen kostenlosen Instant Trip Planning Service, der es Nutzern ermöglicht, komplexe Rundreisen mit Hilfe einer Smart Conversation binnen weniger Minuten vollautomatisiert zu planen und zu buchen.

„Die zusätzlichen Mittel sind dazu bestimmt, unseren Technologievorsprung weiter auszubauen und fließen daher vollständig in die weitere Entwicklung unserer Data Science Platform“, erläutert Markus Feigelbinder, Mitgründer und Geschäftsführer von Fineway.

Fineway ist weltweit eines der ersten Unternehmen, das künstliche Intelligenz für die Planung individueller Reisen entwickelt und einsetzt. Über Fineway können in Echtzeit hyperpersonalisierte Reisen, die perfekt auf die jeweiligen Reisemotive und -stile zugeschnitten sind, erstellt und gebucht werden.

„Mit der Zunahme von Voice Assistants sind wir überzeugt davon, dass Smart Conversations die Art, wie wir künftig Reisen planen und buchen, dramatisch verändern wird. Die Technologie von Fineway hat das Potenzial die Reisebranche zu revolutionieren“, sagt Prof. Dr. Andreas Pfeifer, Vorsitzender des Advisory Boards.

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