IT-Startups kooperieren: Zentrales Fundbüro jetzt auch bei Nachbarschaft.net

Die Startups Nachbarschaft.net und Zentrales Fundbüro arbeiten zusammen: Über den Kartenradar von Nachbarschaft.net sind die 2,7 Millionen Such- und Fundmeldungen von Zentralesfundbüro.de jetzt direkt in der Community-App einsehbar.

Die Anonymität der Großstadt aufbrechen und das Miteinander fördern: Seit einem Jahr bietet das Startup Nachbarschaft.net eine App an, über die sich Menschen in der Umgebung gegenseitig helfen können. Auch der Service Zentrales Fundbüro baut auf die gemeinschaftliche Unterstützung. Das größte Onlinefundbüro der Welt hat sich auf die Wiedervereinigung von Verlorenem mit Eigentümern spezialisiert. Die Kooperation der beiden Dienste ermöglicht eine umfassendere und Plattform übergreifende Suche nach Fundsachen.

 

Verlustmeldungen und Fundsachen werden nun auch auf dem Kartenradar der App von Nachbarschaft.net dargestellt. So können Suchende und Finder sofort einsehen, ob ein passender Eintrag in der Umgebung getätigt wurde. Wenn nicht, ist das kostenlose Erstellen eines Verlust- oder Fundeintrags beim Zentralen Fundbüro in wenigen Schritten möglich.

Ob die Suche nach einem Sportpartner, einem Nachhilfelehrer oder einer Tasse Mehl fürs spontane nächtliche Backen: Die App von Nachbarschaft.net ermöglicht das einfache Finden des richtigen Ansprechpartners, indem sie die Barrieren der Anonymität in der Großstadt aufbricht und Nachbarn die Möglichkeit gibt, einfach miteinander in Kontakt zu treten. Um ebenso effektiv bei Suche nach verlorenen Gegenständen oder entlaufenen Haustieren zu sein, ist das Unternehmen eine Kooperation mit der Plattform Zentrales Fundbüro eingegangen.

Die Millionen Fund- und Verlusteinträge des größten Onlinefundbüros der Welt sind ab sofort auch über die App von Nachbarschaft.net erreichbar und werden auf deren Karte dargestellt. So können die 175.000 Nutzer der führenden Nachbarschaftscommunity in der DACH-Region noch leichter andere Nutzer im Umkreis für die eigene Suche aktivieren oder über einen Fund informieren. Die Funde von behördlichen Fundämtern sind dank der Kooperation ebenfalls aufrufbar.

Zur Motivation einer Zusammenarbeit der Startups meint Christoph Straube: „Es freut uns sehr, mit dem Zentralen Fundbüro als Partner den Service für unsere Nutzer entscheidend voranzutreiben.“ Ziel sei es, das vollständige Spektrum des gemeinschaftlichen Miteinanders mit seinem Dienst anbieten zu können, fügt der Geschäftsführer von Nachbarschaft.net hinzu. Auch Markus Schaarschmidt, Gründer des Zentralen Fundbüros, sieht großes Potenzial in der Kooperation: „Eine Plattform wie Nachbarschaft.net schafft optimale Voraussetzungen, die Menschen in der nächsten Umgebung zu erreichen. So hoffen wir noch effizienter Verlorenes wieder mit Eigentümern zu vereinen.“

Hier geht’s zu unserer Gründerstory über das Zentrale Fundbüro.

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