Beitragserhöhungen bei privaten Krankenversicherungen – darum lohnt sich jetzt ein Wechsel
Viele Private Krankenversicherungen erhöhen zum Jahreswechsel die Beiträge. Aber es gibt auch Ausnahmen. Wo sich ein Wechsel jetzt lohnt.
Pünktlich zum Jahreswechsel die Beiträge erhöhen? Das machen viele Private Krankenversicherungen. Auch für das Jahr 2022 passen viele PKV-Anbieter die Tarife an. Laut einem Bericht von „Focus Online“ gehören dazu große Anbieter wie AXA, Allianz, Debeka, Generali und Signal Iduna.
Ausnahmen gibt es trotzdem. Ein Wechsel der PKV kann sich also lohnen und ist ziemlich einfach. Denn im Fall einer Beitragserhöhung besteht ein Sonderkündigungsrecht. Die Kündigungsfrist beträgt zwei Monate ab Erhalt der Änderungsmitteilung. Der Vertrag endet dann zum Zeitpunkt der Beitragsänderung.
Stabile PKV-Beiträge
So hält ottonova die Beiträge einmal mehr stabil. Die digitale Private Krankenversicherung setzt auf schlanke Prozesse und moderne Technik. Dadurch werden Verwaltungskosten gespart. Da durchschnittlich 50 Prozent der Beiträge für das Alter zurückgelegt werden und ottonova bei der Beitragsbemessung das aktuelle Niedrigzinsumfeld berücksichtigt, sind die Tarife relativ geringen Schwankungen ausgesetzt.
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Von den Tarifen sind auch die Stiftung Warentest und andere Testinstitute überzeugt. ottonova geht regelmäßig mit Bestnoten nach Hause. Ein Grund dafür: die zukunftssichere Berechnung. Die Beiträge bleiben auch im Alter stabil und können sogar sinken.
Gute Gründe für den PKV-Wechsel
Für eine private Krankenversicherung (PKV) gibt es gute Gründe: bessere Leistungen und wie bei ottonova deutlich niedrigere Krankenversicherungsbeiträge als bei der gesetzlichen Versicherung. Natürlich ist jede Lebenssituation anders und jeder Mensch bringt beim Abschluss einer Krankenversicherung andere Voraussetzungen mit.
Die besten Privaten Krankenversicherungen im Vergleich
Dementsprechend unterschiedlich können die Beiträge für die PKV ausfallen. Bei ottonova wird der Beitrag unabhängig vom Einkommen berechnet. Für Selbstständige ist das perfekt, weil sie damit eine feste Planungsgröße haben.