Selbstständig machen als Schneider/in: Schneiderei eröffnen
Es gibt viele Optionen, sich in einem handwerklichen Beruf selbstständig zu machen. Womöglich seid ihr bereits einige Zeit als Schneider tätig oder habt Interesse an diesem Beruf und überlegt, eine eigene kleine Schneiderei zu gründen. Wir zeigen euch, worauf ihr hierbei achten müsst und wie sich das Vorhaben umsetzen lässt.
Schritt 1: Selbstständiger Schneider | Eignung, Ausbildung, Wissen
Grundlegende Unterschiede: Schneiderei vs. Änderungsschneiderei
Zunächst einmal solltet ihr euch vor der Gründung überlegen, in welcher konkreten Sparte des Schneiderhandwerks ihr euch selbstständig machen möchtet. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Neben einer Schneiderei, in der neue Kleidungsstücke produziert werden, gehört dazu die Änderungsschneiderei.
Was passiert in einer Schneiderei?
In einer Schneiderei werden verschiedene Textilien gefertigt, also neu hergestellt. Oftmals spielen hierbei die individuellen Wünsche eurer Kunden eine Rolle – vor allem dann, wenn ihr eine Maßschneiderei gründet.
In diesem Fall wird am Kunden Maß genommen, um daraufhin eine Modellzeichnung anzufertigen und ein Schnittmuster zu erstellen. Diese Arbeit findet heutzutage in den meisten Fällen virtuell an einem Computer statt.
Dabei sind viel Kompetenz und Kreativität gefragt. So macht ihr euren Kunden Vorschläge, zum Beispiel bezüglich der Farben und des verwendeten Stoffes. Gleichzeitig müsst ihr euch individuellen Vorstellungen und Wünschen anpassen können und euer Bestes geben, um diese umzusetzen.
Aufgaben einer Änderungsschneiderei
In einer Änderungsschneiderei wiederum liegt eure Aufgabe nicht darin, neue Kleidungsstücke zu entwerfen und herzustellen. Vielmehr kümmert ihr euch, wie der Name bereits vermuten lässt, um verschiedene Anpassungen.
Dabei geht es zum einen um Reparaturen von Textilien, die auf verschiedene Weise beschädigt wurden. Darüber hinaus spielen Kürzungen und andere Änderungen zur Verbesserung der Passform eine Rolle, zum Beispiel bei Hemden und Hosen. Ihr kümmert euch zusätzlich nicht nur um Kleidungsstücke, sondern auch um andere Textilien wie zum Beispiel Decken oder Ähnliches.
Welche Voraussetzungen solltet ihr mitbringen?
Auf Basis dieses Grundwissens könnt ihr euch fragen, ob ihr die nötigen Voraussetzungen erfüllt, die es für die Gründung einer Schneiderei braucht. Dazu gehören:
- fachliche Qualifikationen,
- im besten Fall geschäftliches Wissen
- sowie die persönliche Eignung.
Ausbildungswege zur eigenen Schneiderei
Ohne eine fundierte Ausbildung und Hintergrundwissen geratet ihr handwerklich sicherlich im Vergleich zu gelernten Profis schnell ins Hintertreffen, was eine geringere Qualität eurer Arbeit zur Folge hat den Erfolg eurer Schneiderei deutlich bremsen kann.
Daher ist es sinnvoll, wenn ihr mindestens eine Ausbildung als Geselle absolviert oder sogar einen Meisterbrief habt. Eine solche Lehre ist als Maßschneider oder als Änderungsschneider möglich.
So könnt ihr im Alltag auf das Wissen zurückgreifen und habt außerdem Vorteile beim Thema Marketing, da das Vertrauen potenzieller Kunden sicherlich steigt, wenn ihr eure Qualifikation offen kommuniziert.
Persönliche Eignung
Darüber hinaus solltet ihr über eine persönliche Eignung verfügen. Seid euch bewusst, dass eine Selbstständigkeit in den allermeisten Fällen viel Stress und zeitlichen Aufwand bedeutet und ihr sicherlich gerade zu Beginn öfters bis spät in den Abend in eurem Geschäft sein werdet.
Hinzu kommt der Druck aufgrund finanzieller Verpflichtungen, besonders in Phasen, in denen es nicht so gut läuft und ihr eher wenige Kunden habt. Daher solltet ihr euch überlegen, ob ihr eine solche Belastung stemmen könnt und möchtet.
Zusätzlich spielen Soft Skills eine Rolle. Gerade ein guter Umgang mit Kunden ist die Basis dafür, dass eure Schneiderei Erfolg haben kann. Hier haben Freundlichkeit und ein hohes Maß an Flexibilität eine Relevanz.
Je mehr ihr auf eure Kunden eingeht, desto besser wird euer Ruf sein. Besonders in Zeiten, in denen Online-Rezensionen eine immer wichtigere Bedeutung bekommen, ist dies ein entscheidendes Kriterium für langfristigen Erfolg.
Schritt 2: Gründungsvoraussetzungen für eure Schneiderei
Für einige Berufe müssen konkrete fachliche Qualifikationen nachgewiesen werden, um sie ausüben zu dürfen. Das gilt im Handwerk, aber auch in anderen Bereichen wie der Justiz oder dem Gesundheitswesen.
In handwerklichen Berufen ist das entscheidende Kriterium hierbei, sofern eine solche Hürde besteht, in den allermeisten Fällen der Besitz eines Meisterbriefes. Im Schneiderhandwerk wird diese Voraussetzung für eine Gründung nicht mehr verlangt.
Änderungsschneider und Maßschneider zählen zu den zulassungsfreien Handwerken. Grundsätzlich könnt ihr euch also ohne eine verpflichtende Qualifikation selbstständig machen – zumindest aus rechtlicher Sicht.
Geschäftliches Hintergrundwissen
Zudem ist ein wenig geschäftliches Hintergrundwissen sinnvoll und in vielen Situationen sicherlich notwendig. So solltet ihr zum Beispiel eine grobe Idee von den Marketingmöglichkeiten haben.
Darüber hinaus ist ein Wissen zum Thema Buchhaltung unabdingbar – es sei denn, ihr plant, eine hierfür zuständige Person einzustellen. Gerade zu Beginn einer Gründungsphase sind werden hierdurch jedoch sicherlich Kosten verursacht, die ihr, wenn möglich, sparen möchtet.
Essenziell für das Funktionieren eines Betriebes ist sinnvolles und verantwortungsvolles wirtschaften. Ihr solltet also Kompetenzen darin besitzen, wie ihr mit den eingenommenen finanziellen Mitteln umgeht. Nur so könnt ihr vermeiden, euch durch zu hohe Ausgaben in wirtschaftliche Probleme zu bringen.
Zusätzlich spielt ein Gefühl für das Thema Mitarbeiterführung eine Rolle. Mit Sicherheit wird eure Schneiderei Personal benötigen. Kompetente Angestellte könnt ihr nur binden, wenn sie sich bei euch wohlfühlen.
Die bürokratischen Notwendigkeiten
Des Weiteren gibt es eine Reihe von bürokratischen Notwendigkeiten, die ihr im Rahmen eurer Gründung erledigen müsst. Dazu gehören unter anderem:
- die Anmeldung beim Gewerbeamt
- sowie eine Anmeldung beim Finanzamt.
Mit eurer Schneiderei betreibt ihr eine selbstständige Tätigkeit, die darauf ausgerichtet ist, einen Gewinn zu erzielen. Diese wird mit wenigen Ausnahmen (unter anderem Freie Berufe wie Künstler) als Gewerbe definiert.
Daher ist die Anmeldung beim Gewerbeamt notwendig. Auch beim Finanzamt müsst ihr eure Tätigkeit anmelden. Hier ist es wichtig, dass ihr euch bereits für eine Rechtsform entschieden habt. Im besten Fall lasst ihr euch bereits bei der Anmeldung von einem Steuerberater vertreten, der diesen Prozess durch seine Expertise zielführend umsetzen kann und euch so einigen Aufwand erspart.
Womöglich ist zudem eine Anmeldung bei der Handwerkskammer vor Ort notwendig. Dies gilt in jedem Fall, wenn euer Betrieb im Bereich des Schneiderhandwerks ausbilden möchte. Informiert euch bei der zuständigen Kammer, ob ihr zu einer entsprechenden Registrierung verpflichtet seid.
Schritt 3 zum selbstständigen Schneider: Kosten und Businessplan
Kosten der Gründung: Was ist relevant?
Damit das Projekt funktionieren kann, müsst ihr von Beginn an überlegen, welche Kosten ihr haben werdet. Bei einer Schneiderei gehören unter anderem dazu:
- Räume und Einrichtung,
- Werkzeuge,
- Materialien,
- Personal
- und Marketing.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass eure Grundinvestition für die Einrichtung und die Maschinen, sofern ihr Wert auf ein wenig Qualität legt, sicherlich im fünfstelligen Bereich liegen wird. Die monatlichen Personalkosten und Mietausgaben bewegen sich zusammengerechnet je nach Mitarbeiterzahl, Größe eures Geschäfts und Standort mindestens im vierstelligen, wenn nicht sogar ebenfalls im fünfstelligen Bereich.
Räume und Einrichtung
Die Ausgaben für die Räumlichkeiten der Schneiderei gehören zu den laufenden Kosten. Wie hoch sie sind, hängt oftmals entscheidend von der Lage ab. Wenn die Schneiderei zentral in einer Stadt liegen soll, steigert das womöglich den Kundenzustrom, gleichzeitig aber auch die Aufwendungen.
Grundsätzlich ist es für euch sinnvoll, zu Beginn eher mit kleineren Räumlichkeiten zu beginnen. Eine Vergrößerung ist, falls notwendig und finanziell tragbar, natürlich jederzeit möglich.
Ihr solltet euch also rechtzeitig vor der Gründung informieren, was entsprechende Gewerberäume in der Region, in der ihr die Schneiderei gründen möchtet, kosten und nach verschiedenen Optionen umschauen – die entsprechenden Preise sind im letzten Jahrzehnt deutlich gestiegen.
Zur Einrichtung wiederum gehören Tische, Stühle und Regale sowie ein Tresen. Wenn diese eine ansprechende Optik bieten sollen, können hierfür ebenfalls schnell mehrere tausend Euro fällig sein. Gleiches gilt für Bilder oder Vitrinen mit bisherigen Arbeiten, die einen zusätzlichen Reiz ausmachen.
Werkzeuge
Zusätzlich müsst ihr euch mit verschiedenen Werkzeugen eindecken. Wenn ihr eine Maßschneiderei eröffnen möchtet, spielen dabei ein leistungsfähiger PC und entsprechende Programme eine wichtige Rolle.
Hierfür werdet ihr sicherlich ebenfalls einen vierstelligen Betrag aufwenden müssen. Zusätzlich benötigt ihr unter anderem:
- Scheren,
- Maßbänder,
- Nadeln
- sowie hochwertige Nähmaschinen.
Letztere kosten oftmals vierstellige, teilweise sogar fünfstellige Beträge. Womöglich kann es daher zu Beginn sinnvoll sein, wenn ihr euch zunächst nach gebrauchten Modellen umschaut, die gut erhalten sind. Scheren, Nadeln und Maßbänder erfordern hingegen deutlich geringere Aufwendungen.
Materialien und Personal
Darüber hinaus benötigt ihr für die Schneiderei Materialien, mit denen ihr entweder neue Kleidungsstücke herstellt oder ältere repariert. Dazu gehören unter anderem:
- eine gute Auswahl von Stoffen,
- Knöpfe
- und Reißverschlüsse verschiedener Art, zum Beispiel für die Reparatur von Hosen oder Jacken.
Die Materialien gehören zu den laufenden Kosten, die ihr immer wieder aufwenden müsst. Zu Beginn ist es wichtig, möglichst viel vorrätig zu haben, um diverse Wünsche eurer Kunden ohne lange Verzögerungen erfüllen zu können.
Wenn ihr eine Maßschneiderei gründet und mit tollen Produkten überzeugen wollt, solltet ihr qualitativ hochwertige Stoffe nutzen. Dazu gehören unter anderem Seide und Leinen sowie andere Naturfaserstoffe wie Baumwolle. Gleichzeitig sind eure Investitionen hierfür natürlich höher.
Darüber hinaus solltet ihr mit Personalkosten rechnen. Ein ausgebildeter Schneidergeselle verdient zum Einstieg ungefähr 2000 Euro, später einige Hundert Euro mehr. Zusätzlich müsst ihr die Lohnnebenkosten wie zum Beispiel den Arbeitgeberanteil der Krankenversicherung und Rentenversicherung einkalkulieren.
Einen Businessplan für die Schneiderei erstellen
Die Kosten sind einer von mehreren wichtigen Aspekten, die ihr daraufhin im Rahmen eures Businessplans zusammenfassen solltet. Besonders wichtig ist ein solches Dokument, wenn ihr für die Gründung einen Kredit benötigt – viele Banken setzen einen entsprechenden detaillierten Plan voraus.
Neben einer Finanzplanung, die die Kosten und erwarteten Einnahmen sowie einen Überblick über die daraus resultierende Rentabilität enthält, gehören in den Businessplan unter anderem:
- die Idee,
- der Markt und die Konkurrenz,
- das Marketing,
- die Rechtsform
- sowie die Organisation.
Idee und Konkurrenzsituation
Die Idee spielt vor allem bei Unternehmen eine entscheidende Rolle, die etwas völlig Neuartiges auf den Markt bringen und so eine Nische besetzen möchten. Allerdings könnt ihr für die Gründung eurer Schneiderei womöglich ein außergewöhnliches Konzept finden und im Businessplan niederschreiben, welches euch von der Konkurrenz abgrenzt.
Letztere spielt im Businessplan ebenfalls eine Rolle. Für euch bedeutet das, nachzuforschen, ob es in der Nähe bereits Schneidereien gibt, mit denen ihr euch den Markt teilen müsstet. Je größer euer Alleinstellungsmerkmal in der entsprechenden Gegend ist, desto höher sind in logischer Konsequenz eure Chancen auf Erfolg und ein dauerhaftes Bestehen.
Rechtsform und Organisation
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Rechtsform. Diese kann je nach Wahl einige Vor- oder Nachteile für euer Geschäft haben. Kriterien, nach denen ihr euch richten solltet, sind unter anderem die Haftung sowie steuerliche Fragen. Zudem spielt es eine entscheidende Rolle, ob ihr die Schneiderei allein oder mit einem oder mehreren Partnern gründet.
Bezüglich der Wahl Rechtsform solltet ihr euch in jedem Fall bei einem Steuerberater umfassend informieren. Hier erhaltet ihr viele nützliche Hinweise und Tipps und könnt daraufhin die optimale Entscheidung treffen. Falls ihr gemeinsam mit einem Partner startet, muss zusätzlich das Gründungsteam im Businessplan festgehalten werden.
Bei der Frage der Organisation des Unternehmens spielen in eurem Businessplan vor allem die Mitarbeiter eine Rolle. Neben dem Bedarf müsst ihr zusätzlich aufzeigen, wie ihr das Personal strukturieren möchtet, um sinnvolle Arbeitsabläufe zu ermöglichen.
Eure Marketingaktivitäten- und Strategien haltet ihr ebenfalls im Businessplan fest. Für eine Schneiderei ergeben sich diesbezüglich womöglich einige kreative Möglichkeiten, die einmal mehr euren besonderen Mehrwert herausstellen und euch so von der Konkurrenz abgrenzen.
Schritt 4: Eure Schneiderei richtig bewerben
Hinzu kommen Kosten für verschiedene Marketingaktivitäten. Diese können online oder offline stattfinden. Im Netz spielt dabei unter anderem eine eigene Webseite eine Rolle, außerhalb des Internets das Entwerfen und Drucken von Flyern oder Visitenkarten.
Drucksachen wie Flyer und Visitenkarten
Wenn ihr die Webseite von einem Profi designen lasst, geht dies oftmals in den vierstelligen Bereich. Günstigere Alternativen sind Baukästen, mithilfe derer ihr die Gestaltung selbst übernehmen könnt. Hier zahlt ihr oftmals niedrige vierstellige Beträge pro Jahr.
Je früher ihr euch mit dem Thema Marketing für eure Schneiderei auseinandersetzt, desto größer ist sicherlich der Effekt, den eure Maßnahmen haben können. Dabei solltet ihr schauen, dass ihr sowohl den Online-Bereich als auch die Möglichkeiten abseits des Internets abdeckt.
Online-Marketing
Für das Online-Marketing gibt es eine Reihe von Optionen. Zu den wichtigsten gehören unter anderem:
- eine eigene Webseite,
- die Nutzung der sozialen Medien
- sowie Eintragungen in regionalen Portalen.
Eine eigene Webseite lässt sich wie bereits angeklungen sehr leicht mit den gängigen Baukastenmodellen erstellen. Achtet dabei darauf, dass die Page den Besuchern eine gute und einfache Übersicht bietet und die wichtigsten Informationen enthält.
Habt zusätzlich ein Auge darauf, dass ihr ein durchgängiges Farbkonzept präsentiert – dieses kann sich zum Beispiel am Logo eurer Schneiderei orientieren. Fotos werten die Optik der Seite ebenfalls auf. So könnt ihr unter anderem präsentieren:
- Bilder von euren Räumlichkeiten,
- Bilder von euren bisherigen Arbeiten, die immer wieder aktualisiert werden
- sowie ein oder zwei Bilder von euch, damit eure Kunden einen persönlichen Eindruck bekommen.
Blogbeiträge, Erklärvideos sind Markenbotschaften
Neben den einfachen Werbebotschaften und dem ersten Eindruck könnt ihr euren Kunden durch Blogbeiträge einen Mehrwert bieten. Anregungen aus dem Bereich Textilien finden sich im Netz auf den verschiedensten Webseiten.
So gibt es die Möglichkeit, potenziellen Kunden zum Beispiel das Entfernen von Fusseln von Kleidungsstücken durch einen einfachen Beitrag näher zu bringen. In diesem Rahmen werden dann unter anderem Möglichkeiten wie das Nutzen eines Fusselrasierers, einer Kleiderbürste oder eines Haartrockners behandelt. Das geht vielleicht sogar am besten mit einem Erklärvideo.
Durch solche und ähnliche hilfreiche Ratgeber könnt ihr womöglich bewirken, bei potenziellen Kunden in Erinnerung zu bleiben und euch einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz erarbeiten.
Soziale Medien sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, potenzielle Kunden zu erreichen. Für eine jüngere Zielgruppe ist vor allem TikTok geeignet, für ältere Kunden Facebook. Instagram bietet sich an, um eure Arbeiten in Form von optisch ansprechenden Bildern und kurzen Videos zu präsentieren. Auf allen Profilen in den sozialen Medien solltet ihr eure Webseite verlinken und alle Kontaktinformationen angeben.