Selbstständig als Immobilienmakler: So gründet ihr ein erfolgreiches Maklerbüro | 2024
Schöne Häuser und Wohnungen an Suchende vermitteln, und dabei tolle Provisionen verdienen – klingt nach einem super Job. Doch die Arbeit als Immobilienmakler ist weitaus mehr und bedarf einer guten Vorbereitung. Wie ihr euch 2024 als Immobilienmakler selbstständig macht und erfolgreich durchstartet!
Etwa 30.000 Immobilienmakler sind in Deutschland registriert. Kein Wunder, denn selbstständig als Immobilienmakler zu arbeiten, birgt viele Chancen: Die Aufstiegsmöglichkeiten sind groß. Anfangs reichen ein Gewerbeschein und eine Gewerbeerlaubnis aus, um sich bei der IHK als Makler anzumelden, doch mit der nötigen Menschenkenntnis und dem Wissen um das Bauwesen wird man schnell zum angesagten Makler. So verdient man als selbstständiger Makler im Monat zwischen 2.500 und 6.000 Euro. Doch wie wird man selbstständiger Immobilienmakler?
Schritt 1: Immobilienmakler werden – von der Idee zur Planung
Wer sich als Immobilienmakler selbstständig machen will, benötigt zuerst nur zwei Dinge: den Gewerbeschein und die Gewerbeerlaubnis. Diese erhält jeder, der ein polizeiliches Führungszeugnis vorweisen kann und keine hohen Steuerschulden hat oder in einem Insolvenzverfahren hängt. Weiterhin meldet man sich bei der IHK, der Berufsgenossenschaft sowie beim Finanzamt an.
Beim weiteren Vorgehen gibt es zwei Möglichkeiten: selbstständig unter dem eigenen Namen arbeiten oder mithilfe eines Franchise-Partners in die Selbstständigkeit einsteigen. Ein bekannter Franchisegeber im Immobiliengeschäft ist etwa DAHLER & COMPANY. Franchisenehmer machen sich bei diesem Geschäftsmodell in verschiedenen Regionen unter der bekannten Marke selbstständig. Diese Regionen liegen dabei nicht immer in Deutschland. So gibt es etwa auf Mallorca ansässige Agenturen, die dort Immobilien unter deutscher Franchise-Flagge vermitteln.
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Planung des Geschäfts 2024
Als Immobilienmakler scannt ihr den Wohnungsmarkt nach Immobilien und analysiert gleichzeitig den Zustand der Immobilienwirtschaft, um mit diesen Informationen eure Kunden zu beraten. Man kann sich spezialisieren auf verschiedene Immobilien, wie beispielsweise Familienhäuser, Reihenhäuser, oder gewerbliche Gebäude wie Büros, Ladengeschäfte oder Restaurants.
Die Suche nach der geeigneten Spezialisierung kann von vielen Faktoren, wie beispielsweise dem Standort, dem aktuellen Markt oder den Dienstleistungen in der Gegend abhängen, z.B. Gewerbeimmobilien in Berlin, oder Immobilien in Soller auf Mallorca.
Egal wie breit oder wie speziell eure Nische sein wird: Für die sogenannte Konkurrenzanalyse wird geschaut, wer Immobilien im Umfeld anbietet, wie viele derjenige anbietet, welche Art von Immobilien er anbietet und welche Position ihr im direkten Vergleich habt. Diese Informationen bekommt ihr beispielsweise aus der Tageszeitung, aus Immobilien-Datenbanken oder aus eigener Online-Recherche.
Schaut hier auch gleich darauf, wie und über welche Kanäle (neben Webseite und Anzeigen unbedingt Social Media mit einbeziehen, speziell Instagram!) sich Mitbewerber präsentieren und wo für euch noch eine Lücke sein könnte. Informationen zur Recherche nach eurer Konkurrenz findet ihr unter den folgenden Links:
Immobilienmakler: Das müsst ihr als Gründer persönlich mitbringen
Eine gute Menschenkenntnis und ein Gespür für gute Angebote – das sind die wesentlichen Eigenschaften eines erfolgreichen Maklers. Daneben ist natürlich auch gewisse Erfahrung, oder zumindest theoretisches Wissen im Bauwesen von Vorteil. Und nicht zuletzt die Fähigkeit, überzeugend zu verkaufen.
Perspektiven: Was verdient ein Immobilienmakler 2024?
Euer Gehalt als Immobilienmakler hängt von vielen Faktoren ab. Im Jahr könnt ihr mit durchschnittlich 47.000 Euro rechnen. Wie bei jedem Selbstständigen gilt: Nach oben und nach unten keine Grenze. Der Verdienst besteht in aller Regel aus eurer Provision (Courtage) für die Vermittlung einer Immobilie.
Die Provision wird frei verhandelt, allerdings gibt es in der Branche Standards. Beim Hausverkauf liegt sie bundesweit bei 4,76 und 7,14 %. Bei Vermietung ist die Courtage auf 2 Monatskaltmieten beschränkt. Logisch Konsequenz: Je hochpreisiger die verkaufte Immobilie, desto höher die Provision.
Nicht vergessen: Die Provision ist nicht euer Gehalt. Davon gehen Steuern ab, und ihr müsst alle Betriebsausgaben (Büro etc.) sowie die Beiträge für Kranken- und Rentenversicherung bezahlen.
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Schritt 2: Der Businessplan für Immobilienmakler
Jede Geschäftsgründung sollte auf Basis eines detailierten Businessplanes passieren – hier definiert ihr eure Zielgruppe, beschriebt euer Produkt bzw .eure Dienstleistung, analysiert den Markt und beschreibt das Potenzial eurer Gründung.
Zielgruppe – Für wen ihr arbeitet
Wenn ihr abschätzen könnt, für wen ihr arbeiten wollt, ist es leichter, eine Marktgröße festzulegen. Zunächst ist es sinnvoll, die Zielgruppen in zwei Gruppen aufzuteilen: Privatkunden und Geschäftskunden. Beide Gruppen haben verschiedene Bedürfnisse, sodass ihr bei der Festlegung auf eine Gruppe beispielsweise das Geld für unnötige Werbekampagnen sparen könntet. Wenn ihr euch für eine der beiden Gruppen entschieden habt, gilt es, diese weiter zu definieren. Wenn ihr beispielsweise für Privatkunden arbeiten wollt, könnt ihr diese durch folgende Kriterien recht schnell filtern:
- Wohnort
- Alter
- Geschlecht
- Familienstand
- Berufsgruppe
- Bildung, Religion, etc.
Wenn die Zielgruppe feststeht, kann die Größe des Marktes festgelegt werden und ihr könnt euer Marketing darauf abstimmen.
Marke – Wer ihr seid
Die Marke baut nicht allein auf Logo und Firmennamen auf, sondern enthält die Kernaussage des Unternehmens und ist ein Versprechen an die Kundschaft. Durch die Etablierung einer Marke funktioniert Mund-zu-Mund-Propaganda ganz von selbst und auch die Kundenbindung kann sich erhöhen. Die Marke ist im Prinzip euer Unternehmen im weitesten Sinne. Sie setzt sich in den Köpfen der Kunden fest und kann durch qualitative Arbeit entstehen.
Rentabilität – Wie(viel) ihr Geld verdienen wollt
Wer viel Mühe in die Gründung seines eigenen Unternehmens steckt, sollte sich auch fragen: Wie rentabel ist meine Arbeit im Markt? Deswegen sollten folgende Fragen im Businessplan behandelt werden:
- Wie viel Gewinn soll kurz- oder langfristig erwirtschaftet werden?
- Decken die Umsätze auch die privaten Kosten?
- Kann genug verdient werden, um sich ein finanzielles Polster anzulegen?
Um diese Rentabilität auszurechnen, kann man beispielsweise die Zahlen ähnlicher Maklerbüros vergleichen oder bei dem zuständigen Branchen- und Berufsverband nachfragen.
Finanzplan aufstellen – Startkapital als Immobilienmakler
Zunächst müsst ihr euer Eigenkapital angeben, das heißt die fianziellen Mittel, die ihr selbst in eure Gründung investieren könnt. Weiterhin werden Fremdmittel, wie Kredite von Banken oder öffentliche Förderdarlehen aufgeführt.
Der Punkt der Rentabilität ist wichtig, da gezeigt werden muss, wie ihr eventuelle „Durststrecken“ überbrücken wollt. Das geschieht mithilfe von Schätzungen über die Rentabilität. Am Ende steht die „Plan-Gewinn und Verlustrechnung“, die berechnet, ob euer eigenes Kapital ausreicht.
Viel schneller geht das Schreiben des Businessplans mit einer hilfreichen Software, die euch durch die einzelnen Punkte führt. Wir haben die besten kostenlosen Businessplan-Tools für euch getestet: Zu den TOP 5 Businessplan-Tools »
Marketing für Immobilienmakler – So sorgt ihr für euren Erfolg
Der Marketingplan behandelt die Frage, wie ihr neue Kunden gewinnen wollt und beinhaltet die Kernfragen:
- Mit welcher Strategie sollen Kunden schnell gewonnen werden?
- Wie sehen diese Strategien aus?
- Wie präsentiert ihr euch als Maklerbüro?
- Werden die Marketingstrategien professionell umgesetzt? Besteht bereits Kontakt zu Kunden?
Diese Marketingstrategien können von offline Strategien wie dem Verteilen von Flyern, Plakatwerbung oder dem persönlichen Ansprechen der Kunden bis hin zu Online Marketing Strategien wie der Suchmaschinenoptimierung, E-Mail-Marketing oder Social Media reichen.
ONLINE MARKETING-KANÄLE – DIE BESTEN KOSTENLOSEN TIPPS | 2024
Bei einem Immobilienmakler ist vor allem wichtig, dass das Marketing seriös und nicht chaotisch wirkt. Potentielle Kunden wollen einen professionellen Berater für den Haus(ver)kauf an ihrer Seite wissen.
Ein Immobilienmakler muss zahlreiche verschiedene Fähigkeiten mitbringen, sich sowohl mit Zahlen und Wirtschaft als auch mit Menschen auskennen und gleichzeitig die richtigen Worte für ansprechende Immobilienanzeigen finden. Zum Erfolg gehören ein gutes Netzwerk und Persönlichkeit.
Winfried Wengenroth, Geschäftsführer von City Immobilienmakler
Schritt 3: Vorschriften, Genehmigungen und Absicherungen – das braucht ihr als Immobilienmakler
Die einzigen Genehmigungen, die ihr benötigt, um als Immobilienmakler selbstständig zu werden, sind der Gewerbeschein und die Gewerbeerlaubnis. Die Gewerbeerlaubnis gemäß § 34 c bekommt jeder, der ein polizeiliches Zeugnis vorweisen kann und weder Schulden hat, noch in einem Insolvenzverfahren steckt. Außerdem darf der Antragsteller nicht vorbestraft sein.
Für die Ausübung des Immobilienmakler-Berufs bedarf es keiner fachlichen Voraussetzung, sodass man auch keine Ausbildung absolvieren muss.
Das muss besorgt werden:
- Gewerbeschein
- Gewerbeerlaubnis (dafür benötigt man: polizeilichem Führungszeugnis, Auszug aus dem Gewerbezentralregister, Steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung, Bescheinigung darüber, dass man nicht in der Schuldnerliste eingetragen ist, Bescheinigung, dass kein Konkursverfahren vorliegt)
- Mitgliedschaft in der IHK
- Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
- Anmeldung beim Finanzamt
Die Kosten für die Beantragung des Gewerbescheins für Immobilienmakler betragen zwischen 120 und 820 Euro je nach Umfang der Tätigkeit.
Tipps und weitere Hilfe finden sich beim Immobilienverband Deutschland.
Betriebshaftpflichtversicherung – für euch als Makler Pflicht
Für die meisten Gewerbe ist eine Betriebshaftpflichtversicherung sinnvoll – für Makler, Bauträger, Baubetreuer ist sie gemäß § 2 Makler- und Bauträgerverordnung auch verpflichtend.
Versehentliche Mehrfachvermittlung, ungenaue Grundrissberechnung oder unerwartete Schäden an der Immobilie können sechsstellige Schadenersatzforderungen für Immobilienmakler zur Folge haben. Mit einer Immobilienmakler-Versicherung könnt ihr euch absichern!
Schritt 4: Finanzen und Finanzierung klären
Wer sich als Immobilienmakler selbstständig machen will, benötigt ein relativ hohes Startkapital. Generell solltet ihr mit einem Betrag von ungefähr 10.000 Euro rechnen, denn bis die ersten Vermietungen gelingen und die ersten Provisionen eingenommen werden, dauert es.
- Monatlich müsst ihr circa 250 – 500 Euro für eine Krankenversicherung ausgegeben.
- Fixkosten wie Essen, Miete und auch private Ausgaben müssen berücksichtigt werden.
- Für die Erstausstattung, die vom Kugelschreiber über die Visitenkarte bis zur Webseite und Suchmaschinenoptimierung reicht, müsst ihr ebenso Geld einplanen.
- Zum Start gehören ebenfalls ein Rechnungsprogramm, ein Geschäftskonto und ein CRM – achtet hier auf kostenlose Testmonate, um das richtige zu finden!
- Auch ein Webauftritt und Social Media Profile sind heutzutage wichtige Maßnahmen – hier gibt es kostengünstige Varianten (z.B. über Webbaukästen).
- Zusätzlich werdet ihr sicher Anzeigen in Immoblilienportalen, Sozialen Netzwerken, Zeitungen, etc. schalten wollen.
- Auch Buchhaltung und Steuererklärung solltet ihr nicht vergessen. Allerdings könnt ihr viel Geld sparen, wenn ihr die Buchhaltung selbst über Tools macht. Hier findet ihr die Auswahl der besten Buchhaltungstools für euch als Selbstständige.
Wenn sich euer Unternehmen etabliert hat, erhaltet ihr bei Vermietungen eine Maklerprovision von maximal zwei Nettokaltmieten zuzüglich der Mehrwertsteuer. Bei einem Verkauf ist die Provisionshöhe frei verhandelbar, da es dafür keine gesetzlichen Vorgaben gibt.
Finanzielle Unterstützung kann man von „Gründer-Krediten“ oder herkömmlichen Bankkrediten bekommen. Eine staatliche Unterstützung gibt es nicht. Unter Umständen lohnt auch ein Start als Gründer im Nebenerwerb – so könnt ihr eure Lebenserhaltungskosten noch über einen Hauptjob erwirtschaften und euer Unternehmens in Ruhe aufbauen.
Schritt 5: Das richtige Marketing
Sehr selten werdet ihr ein Maklerbüro eröffnen und keine Konkurrenz vorfinden. Das heisst, ihr müsst euch von den Mitbewerbern absetzen – entweder im eigentlichen Produkt oder auch in der Außendarstellung. Wichtig ist also gutes, innovatives Marketing.
Logo – Das visuelle Aushängeschild
Das Logo ist das Aushängeschild eurer Firma und muss daher gut gewählt werden. Es ist die Verbindung zwischen Marke und Kunden und baut Loyalität auf.
Tipps für das richtige Logo
- Zunächst muss der Name des Unternehmens feststehen – aus diesem entwickelt sich das Logo
- Inspirationen bei anderen Marken holen
- Das Design einfach und unkompliziert halten
- keine Clip-Arts verwenden
- keine zu wilden Farbkombinationen
- das Logo patentieren lassen (als Wort-Bild-Marke eintragen lassen)
Slogan – eure Agenda in wenigen Worten
Der Slogan gibt Zusatzinformationen zum Produkt und erklärt in einem Satz, was das Produkt kann. Zu beachten ist dabei, dass der Slogan einen Wiedererkennungswert hat und leicht einzuprägen ist. Im Grunde beinhaltet der Slogan die drei Fragen:
- Wie heißt euer Maklerbüro?
- Was ist eure Leistung?
- Was ist eure Spezialisierung als Makler?
Im Grunde ist der Slogan also eine gute Definition eures Produktes.
Website – Häufig der Kunden-Erstkontakt
Eure Website muss klar strukturiert und ansprechend sein. Das kann beispielsweise durch das Verwenden von Listen, Aufzählungen, hervorgehobenen Wörtern und das Benutzen kurzer Sätze geschehen. Schon 1997 fand Jakob Nielsen heraus, dass Menschen Webseiten nicht im Detail lesen, sondern diese lediglich scannen und überfliegen.
Auf das Verwenden von interessanten Überschriften und Keywords sollte daher geachtet werden. Auch die Optimierung auf Suchmaschinen solltet ihr berücksichtigen – schließlich werden potenzielln Kunden im Internet nach Maklern suchen: Ihr solltet also in den Suchergebnissen weit oben auftauchen.
Tipp: Den (kostenlosen!) Eintrag bei Google My Business (früher Places) solltet ihr für euer Maklerbüro natürlich unbedingt nutzen – hier haben wir für euch eine Anleitung zur Anmeldung bei Google MyBusiness zusammengestellt.
Plattformen, die sich für euer Marketing eignen
Der richtige Mix aus Offline- und Onlinemarketing bestimmt den Erfolg der Werbemaßnahmen eines Immobilienmaklers. Gerade für die Neugewinnung von Kunden sollte der Immobilienmakler stets eine Liste mit Personen aus seiner Zielgruppe führen und diese stetig erweitern. An die Liste sollten regelmäßig Emails geschickt werden, um auf neue Angebote oder Aktionen aufmerksam zu machen.
Von den Social Media-Kanälen eignet sich besonders gut Facebook, da hier gezielte Werbeanzeigen geschaltet werden und ihr die Zielgruppe ganz nach euren Bedürfnissen auswählen könnt (Alter, Hobbies, Wohnort). Als weitere Plattform bieten sich YouTube und Instagram an. Hier könnt ihr als Makler eure Immobilien in Bildern und kleinen Videos präsentieren.
Erfolgreiches Verkaufen forcieren
Um euren Umsatz zu steigern, gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Big Data: Big Data bezeichnet den Prozess der Auswertung großer Daten und der damit einhergehenden Verdichtung von Informationen. So können Nutzergruppen leichter definiert und angesprochen werden.
- Retargeting: Das Retargeting ist ein Verfolgungsverfahren, das speichert, auf welchen Webseiten sich der Nutzer bewegt, damit ihr gezielte Werbung schalten könnt.
- Trend Messenger: Über Messenger wie WhatsApp können Kunden mithilfe von Push-Nachrichten direkt erreicht werden und auch für die Kunden ist diese Kommunikation am unkompliziertesten.
Besonderer Tipp: Zeit sparen mit dem Vorlagenpaket für Makler
Die wichtigsten Dokumente für die Maklertätigkeit findet ihr im Paket von Formblitz. Über 30 Vorlagen für das Tagesgeschäft als Immobilienmakler.
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